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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Post Vac Syndrom
BMG-Forschungsnetzwerk zu Long COVID startet
ℹ️ Mit einem ersten Treffen der 30 Projektleitenden des Förderschwerpunkts „Erforschung und Stärkung einer bedarfsgerechten Versorgung rund um die Langzeitfolgen von COVID-19 (Long COVID)“ in Berlin hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) an diesem Montag ein Koordinierungsnetzwerk für die Long COVID-Forschung gestartet. Für den 2024 bis 2028 laufenden Förderschwerpunkt zur versorgungsnahen Forschung wurden Projekte mit einem Gesamtvolumen von 73 Mio. Euro bewilligt.
BC 007 - Leben Totgesagte wirklich länger?
ℹ️ Der Wirkstoffkandidat BC 007 galt als Hoffnungsträger zur Behandlung von Patienten mit Post-Covid-Syndrom, war aber nach einer enttäuschenden Studie fast schon abgeschrieben. Nun gibt es Anzeichen für neue Hoffnung – zumindest für eine definierte Patientengruppe.
➡️ Bewertung des Artikels und der Studie siehe Bilder. Bewertung von @healmecfs auf instagram.
➡️ Quelle: Pharmazeutische Zeitung
Post-COVID-App für Patienten, Praxen, Kliniken
ℹ️ Unter Leitung des Universitätsklinikums Jena entwickelt ein Forschungsverbund eine mobile Anwendung, die Beschwerden und Befinden von Post-COVID-Betroffenen erfasst. Die App soll diese Daten an die behandelnden Praxen und Kliniken übermitteln, wo sie die Diagnostik und Therapie unterstützen, und personalisierte Rückmeldung geben. Das Bundesgesundheitsministerium fördert das Projekt mit drei Millionen Euro.
Das neurologische Post-COVID-Syndrom ist mit einer erheblichen Beeinträchtigung des verbalen Kurzzeit- und Arbeitsgedächtnisses verbunden
ℹ️ Ein erheblicher Anteil der Patienten leidet am Post-COVID-Syndrom (PCS), wobei Fatigue sowie Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen die wichtigsten Symptome sind. Wir hatten uns hier zum Ziel gesetzt, eine eingehende neuropsychologische Untersuchung von PCS-Patienten, die an die Neurologische PCS-Klinik überwiesen wurden, mit Patienten ohne Folgen nach COVID-19 (Nicht-PCS) und gesunden Kontrollpersonen (HC) zu vergleichen, um die am weitesten verbreiteten kognitiven Defizite zu entschlüsseln. Wir schlossen n = 60 PCS-Patienten mit neurologischen Symptomen ein.
Wichtige pathophysiologische Rolle von Skelettmuskelstörungen nach COVID und bei ME/CFS: Gesammelte Beweise
Kreatin – eine alternative mitochondriale Energiequelle bei ME/CFS, Fibromyalgie, Long COVID?
ℹ️ Kreatin wird seit Jahrzehnten verwendet, um Sportlern mehr Energie zu geben, wird aber nicht als mögliche Behandlungsoption bei Krankheiten wie ME/CFS, Fibromyalgie und Long COVID sowie neurologischen Erkrankungen untersucht. Dr. Craig hat ihre Masterarbeit über Kreatin geschrieben, und angesichts der Flut neuer Studien zu diesem Thema war es ein guter Zeitpunkt, sich eingehender damit zu befassen.
Die Mitochondrien bei Long COVID Teil I: Werden Kernprobleme aufgedeckt?
ℹ️ Neuere Studien legen nahe, dass ein hypermetabolischer Zustand, der die Mitochondrien schädigt, zu einem hypometabolischen Zustand beim chronischen Fatigue-Syndrom (ME/CFS), Long COVID und Fibromyalgie (FM) führt. Sie legen auch nahe, dass etwas im Blut, Serum oder Plasma die Mitochondrien bei diesen Krankheiten schädigt.
Etwas im Blut bei ME/CFS, Fibromyalgie und Long COVID III: Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass etwas im Blut diese Krankheiten verursacht
Von Hyper zu Hypo? Der Stoffwechselstörung bei ME/CFS und Long COVID auf der Spur
ℹ️ Viele Studien legen nahe, dass bei Krankheiten wie dem chronischen Fatigue-Syndrom (ME/CFS) und Long COVID etwas mit den Mitochondrien nicht stimmt. Doch die Frage bleibt: Wenn die Mitochondrien nicht richtig funktionieren, wie ist das dann passiert? Wir haben zwar keine Antwort darauf, aber neuere Studien liefern einige Hinweise.