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„Es war, als wäre ich gestorben, aber dazu gezwungen, zuzusehen, wie die Welt einfach weitermacht.“

Die 28-jährige Jennifer Brea ist krank. So krank, dass sie auf dem Weg von einem Raum ihrer Wohnung zum nächsten eine Pause auf dem Fußboden liegend machen muss, es phasenweise die Worte nicht den Weg über ihre Lippen schaffen oder sie sich aussichtslos aus dem Bett zu kämpfen versucht und aufgeben muss. Ihr Arzt wollte ihr diese Zustände nicht glauben. Erst als sie ihm ein Handyvideo zeigte, das sie verzweifelt weinend und unfähig sich zu bewegen auf dem Boden liegend zeigt, fiel es ihm wie ein Schuppen von den Augen, dass diese Frau ihre Symptome nicht simuliert.

Quelle: Kurier AT

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Übersetzung aus dem Englischen mit Google (ohne Gewähr)

Mehrmals am Tag sitzt Ron Davis mit gesenktem Kopf vor dem Schlafzimmer seines Sohnes und wartet auf ein subtiles Signal, dass es in Ordnung ist einzutreten.

Er öffnet die Tür zu dem Raum, in dem Whitney den größten Teil des letzten Jahrzehnts verbracht hat. Whitney liegt regungslos auf einem einfachen Bett, sein Kopf ist rasiert und sein Körper abgemagert. Er wird von einem Schlauch direkt in den Magen gefüttert. Seine Lippen haben seit fünf Jahren kein Wort mehr gesprochen.
Der 77-jährige Davis leitet ein Labor, das einen Großteil der Technologie erfunden hat, die das Humangenomprojekt angetrieben hat. Jetzt verbringen er und seine Frau einen Großteil ihrer Tage damit, sich um ihren 35-jährigen Sohn zu kümmern, der durch myalgische Enzephalomyelitis oder chronisches Müdigkeitssyndrom (ME / CFS) immobilisiert ist.

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Menschen, die an CFS – dem Chronischen Fatigue Syndrom – leiden, können sich im Extremfall körperlich kaum noch bewegen. Ärzte erkennen die Krankheit oft nicht - mit fatalen Folgen.

 

Quelle: DAS ERSTE / Mittagsmagazin am 24.05.19 | war verfügbar bis 24.05.2020 - danach in YouTube

 

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Etwa 240.000 Menschen in Deutschland leiden am Chronischen Erschöpfungssyndrom. Die Ursache der Krankheit ist unbekannt, eine wirksame Therapie gibt es noch nicht. In München machen Betroffene auf ihr Leiden aufmerksam.

Quelle: Tagesschau24 - Autor Andreas Kegel

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ME (Myalgische Enzephalomyelitis) ist die häufigste und verheerendste Krankheit, von der dein Arzt noch nie gehört hat: An ME leiden etwa 240.000 Menschen in Deutschland, doch geholfen wird ihnen nicht. Viele müssen einen langen Leidensweg bestreiten, um eine Diagnose zu bekommen.

“Es fühlt sich an wie eine permanente Grippe. Alle deine Muskeln schmerzen. Kopfschmerzen und Schwindel sind genauso an der Tagesordnung wie Sprach- und Konzentrationsstörungen. Bei 30° im Schatten frierst du und bei 0° läuft dir plötzlich der Schweiß in Strömen am Körper entlang. Wenn du ein paar Schritte machst, dann fühlst du dich, als würdest du durch hüfthohen Quark laufen – wenn deine Beine nicht sogar plötzlich ganz nachgeben und du gar nicht mehr laufen kannst. Und wenn du dann doch mal die Kraft hast – oder haben musst -, um ein paar Schritte zu laufen oder etwas zu erledigen, dann spürst du am nächsten Tag die Folgen und es geht gar nichts mehr. Für Tage, für Wochen, manchmal auch für immer.”

Quelle: Volksverpetzer.de

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Ein Albtraum – was Sarah* und ihr Mann durchmachen, lässt sich nicht anders bezeichnen. Vor 5 Jahren erkrankte sie an Myalgischer Enzephalomyelitis (ME). Damals war sie knapp 30 und fasste nach dem Jurastudium gerade beruflich Fuß. Mit einem banalen Infekt änderte sich ihr gesamtes Leben – sie bekam ME. Über zwei Jahre war sie komplett bettlägerig. Und auch jetzt ist ihr Leben vollständig von der Krankheit bestimmt.

Quelle: VDK

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Es ist vielleicht die letzte große Krankheit, über die man eigentlich nichts weiß: die Myalgische Enzephalomyelitis. Betroffene sind ständig und chronisch erschöpft. Eine wirksame Behandlung gibt es nicht – doch aktuelle Forschungsergebnisse könnten immerhin die Diagnose erleichtern.


Quelle: Deutschlandfunk - von Anneke Meyer

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Makrophage Myofasciitis und Tierstudien unterstützen die Verknüpfung mit der Persistenz und Diffusion von Aluminium-Adjuvantien im Immunsystem


Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Müdigkeitssyndrom (ME / CFS) ist eine multifaktorielle und schlecht verstandene Behinderungskrankheit. 
Wir präsentieren epidemiologische, klinische und experimentelle Beweise dafür, dass ME / CFS eine Hauptart der nachteiligen Auswirkungen von Impfstoffen darstellt, insbesondere solche, die schwer abbaubare partikuläre Aluminium-Adjuvantien enthalten.


Quelle: PubMed Copyright © 2019 Elsevier

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Der Beitrag ist in Englischer Sprache geschrieben. Wenn ihr den Beitrag mit Google Chrome öffnet, wird euch eine Deutsche Übersetzung angeboten.


 

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Wissenschaftler aus Stanford entwickelten einen blutbasierten Test, mit dem Menschen mit chronischem Erschöpfungssyndrom genau identifiziert werden können. Dies ergab eine neue Studie.

Menschen, die an einer schwächenden und oftmals unkontrollierten Krankheit leiden, die als chronisches Erschöpfungssyndrom bekannt ist, haben vielleicht schon seit Jahrzehnten etwas, wonach sie suchen: wissenschaftliche Beweise für ihre Krankheit. Forscher der School of Medicine der Stanford University haben einen Bluttest erstellt, der die Krankheit kennzeichnen kann. Derzeit fehlt ein zuverlässiger diagnostischer Standardtest.

(Übersetzung aus dem Englischen mit GoogleTranslate ohne Gewähr)

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Chronic Fatigue-Syndrom ist eine Krankheit, über die Ärzte noch nicht viel wissen, die Betroffene aber aus dem Leben reißt.

Es ist eine Krankheit, die ähnlich oder stärker einschränken kann als Multiple Sklerose, Rheuma oder Krebs. Weder die Ursachen sind derzeit bekannt, noch gibt es Möglichkeiten, die Krankheit anhand bestimmter Marker nachzuweisen. Therapien, mit denen sich die Erkrankung gezielt behandeln ließe, stehen aus. Ärzte und Betroffene versuchen, die Beschwerden zu lindern.

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